Feuchtigkeit in der Wand in Nettetal – Ein Problem mit Folgen
Feuchte Wände sind nicht nur ein optisches Ärgernis, sondern können auch ernsthafte Schäden an der Bausubstanz und der Gesundheit der Bewohner verursachen. Besonders in Regionen wie Nettetal, wo ältere Bauten ohne moderne Abdichtungstechniken stehen, kann das Problem schnell entstehen. Ein bewährtes Mittel, um Feuchtigkeit in den Griff zu bekommen, ist die nachträgliche Horizontalsperre. Dieses Verfahren bietet langfristigen Schutz und verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Boden in das Mauerwerk aufsteigt.
Feuchte Wände können aus verschiedenen Ursachen entstehen: schlechte oder beschädigte Abdichtungen, aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich oder auch schlechte Belüftung. Unbehandelt führen feuchte Wände oft zu Schimmelbildung, einer verminderten Wärmedämmung und sogar strukturellen Schäden am Gebäude. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die nachträgliche Horizontalsperre funktioniert und warum sie eine effektive Lösung für feuchte Wände in Nettetal darstellt.
Warum entstehen feuchte Wände?
Feuchte Wände entstehen in der Regel, wenn Wasser aus dem Boden ins Mauerwerk aufsteigt. Diese sogenannte Kapillarwirkung kann auftreten, wenn die ursprüngliche Abdichtung des Gebäudes entweder veraltet oder beschädigt ist. Besonders ältere Häuser in Nettetal, die vor Jahrzehnten erbaut wurden, sind oft nicht mit einer ausreichenden Horizontalsperre ausgestattet, was das Eindringen von Feuchtigkeit begünstigt.
Ein weiteres Problem ist die schlechte Belüftung, insbesondere in Bereichen, die oft feucht und kühl sind. Dies führt zu einer höheren Luftfeuchtigkeit und begünstigt die Bildung von Kondenswasser an den Wänden. Die Kombination dieser Faktoren macht feuchte Wände zu einem häufigen Problem, das jedoch effektiv und dauerhaft gelöst werden kann.